FÜR A GUATS MITEINAND

Ein Blogbeitrag der Marke Ziener

BIKER UND WANDERER ZUSAMMEN - GEHT DAS? Wir sagen - JA!!

Auf den Wander- und Bikestrecken ist es von großer Bedeutung, dass ein gutes Miteinander herrscht und jeder jeden respektiert. Sowohl Radfahrer als auch Wanderer möchten ihre Freude in der Natur haben – ganz auf ihre Weise. Dafür gilt es einige Richtlinien zu beachten. Wir stellen sie euch vor – für ein schönes Miteinander!

 

BIKER UND WANDERER

1.    Der Schnellere hat auf den Langsameren Rücksicht zu nehmen.
2.    Was immer hilft: Ein Klingeln gefolgt von einem freundlichen „Grüß Gott“. Und ein „Danke“ fürs Passieren lassen hat schon so manches Eis gebrochen.
3.    Biker können jederzeit bremsen oder stehen bleiben – egal, ob bergauf oder bergab.
4.    Wenn Punkt 3 schwerfällt, ist diese Strecke zu schwierig und man sollte umdrehen.
5.    Die ausgezeichneten Wege nutzen.
6.    E-Bike und Mountainbike Fahrer sollen passieren können, ohne dass Wanderer ihnen die Fahrt unnötigerweise erschweren.
7.    Das vorausschauende Fahren sowie das rechtzeitige Bemerkbarmachen (durch z.B. die Klingel) ist ein Muss für die Biker.
8.    Des Weiteren soll das Tempo reduziert werden, wenn sich Biker Wanderern nähern oder in Situationen geraten, in denen Wanderer anwesend sein könnten (z.B. hinter vor Kurven).
9.    Das rücksichtsvolle und schonende Fahren ist ebenfalls ein wichtiger Punkt bei der Benutzung der Wege. So sollen beispielsweise keine Bremsspuren auf Natur- oder Kieswegen hinterlassen werden. Auch Hinweise sollen beachtet werden, z.B. wenn das Bike geschoben werden muss.
10.    Der wichtigste Punkt, den sich auf jeden Fall mehr Fahrer zu Herzen nehmen sollten, ist, dass Wanderern stets der Vortritt gewährt werden muss.

11.    Habt euch lieb!

 

 

BIKER - WANDERER UND WEIDEVIEH

1.    Kontakt zum Weidevieh vermeiden – nicht füttern und sicheren Abstand halten.
2.    Weidevieh nicht erschrecken – ruhig verhalten.
3.    Begegnung von Mutterkühen mit Hunden vermeiden – Mutterkühe beschützen ihre Kälber.
4.    Hunde an kurzer Leine oder sofort ableinen – Falls ein Angriff durch ein Weidetier abzusehen ist.
5.    Wanderwege auf Almen und Weide Alpen nicht verlassen.
6.    Wenn Weidevieh den Weg versperrt: möglichst großräumig umgehen.
7.    Bei Herannahen eines Weideviehes nicht den Rücken zukehren – ruhig bleiben.
8.    Bei erstem Anzeichen von Unruhe in der Herde - Weidegebiet zügig verlassen.
9.    Zäune sind zu beachten - Gatter wieder gut verschließen.
10.  Begegne den Menschen, die hier arbeiten, sowie der Natur und den Tieren mit Respekt.

 

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