Als Ergänzung für unser Team suchen wir ab Mai 2023 oder nach Vereinbarung
ein/e gelernte/r VerkaufsberaterIn Sportartikel (80-100%)
Hast du Lust auf ein Sportgeschäft in Familienhand mit flacher Hierarchie, wo deine Meinungen und Ideen gefragt sind? Selbstständige Fachberatung mit versiertem Know-how ist dein täglich Brot. Du möchtest deine Profession ausbauen und innerhalb der nächsten Jahre bei uns im Unternehmen wachsen. Dann komm zu uns und feile mit uns an unserer Vision des stationären Handels.
Tobias hält als Geschäftsführer die Fäden zusammen, in dem er darum besorgt ist, dem Grossen ein Ganzes aufzusetzen. Sein interessiertes Wesen scheut sich dabei nicht vor Neuem, auch in sportlicher Hinsicht. Deshalb trifft man ihn auf der Laufstrecke, auf dem Rad, im Wasser, zu Hause auf der Fitnessmatte oder auf dem Tenniscourt. Hauptsache nicht stehen bleiben. Und wenn Stillstand, dann am liebsten auf der Couch mit der Gitarre in der Hand.
Jenny lebt für Projekte. Ihr schwirren pro Minute etwa fünfzig neue Ideen durch den Kopf. Und die meisten setzt sie auch um, denn sie ist eine Macherin. Sei es, sich ihren Traum vom eigenen Café zu erfüllen, sich in verschiedenen Fachrichtungen weiterzubilden oder einfach mal mit Triathlon anzufangen. Bei so viel neuen Impulsen und der Geschäftsführung des Café Seidenspinner braucht es Auszeiten. Und die setzt sie sich ganz bewusst beim Yoga, bei der ausgewogenen Küche und beim Lesen.
Nicole sucht Verantwortung und Herausforderungen. Beides liegt ihr, da sie weiss wie Dinge anzugehen sind. Das beweisst sie täglich, indem sie vor und hinter den Kulissen das Tagesgeschäft im Überblick behält. Dabei gilt es sich dynamisch und parallel zu den Strömungen des Alltags fortzubewegen - etwas, dass sie als ehemalige Wettkampfschwimmerin mitbringt. Im Wasser findet sie ihre Basis und ihren Ausgleich. Was man ihrem ruhigen, unaufgeregtem Wesen anmerkt. Wie sagt man: Stille Wasser gründen tief.
Daniela verbreitet immer gute Laune. Wer sie kennt, kennt sie lachend und immer in Bewegung. Wie eine fleissige Biene schwirrt sie durchs Geschäft, rückt jedes Kleid-ungsstück akribisch genau zurecht, zeichnet im Hand umdrehen neu eingetroffene Ware aus und bedient gleichzeitig mehrere Kunden. Voll-gas gibt sie auch im Turnverein, im Volleyball oder auf ihrem E-Bike: ohne Pause natürlich.
Martina mag es gerne harmonisch. Deshalb lassen wir ihr freie Hand bei der Dekoration und Warenprä-sentation. Dort verbindet sie ihr kreatives Ich mit ihrem Hang zur Harmonie, sodass alles im Einklang miteinander ist. In Manier eines Künstlers sucht sie sich mit kritischem Auge Kleider, Schuhe und Accessoires zusammen, was stimmig kombiniert werden kann. Die Inspiration dafür holt sie sich beim Wandern oder zu Hause beim Nähen ihrer Eigenkreationen.
Tugba mag es strukturiert und genau ohne sich dabei im Detail zu verlieren. Pragmatismus und Effi-zienz werden bei ihr gross ge-schrieben, weshalb sie kurzum mal einen Frühlingsputz bei uns im Café dazwischen schiebt und erst nach Hause geht, wenn alle Arbeit getan ist. Um ihre Batterien wieder auf-zuladen liest sie leidenschaftlich gerne gute Geschichten, tobt sich beim Unihockey oder Fitness aus oder macht zwischendurch gerne auch einfach mal nichts.
Agnes ist durch und durch modebewusst und findet immer die passende Kombination. Egal wie viele Kleider sie dafür aus den Regalen reissen muss. Und obwohl sie eigentlich offiziell pensioniert ist, ist sie doch immer wieder im Geschäft anzutreffen. Manchmal mit vollem Einsatz im Verkauf und manchmal nur zu Besuch im Kaffee. Ansonsten verschlingt sie regelrecht Buch um Buch oder packt ihre Nordic Walking-Stöcke für eine Runde. Stillstand ist keine Option, denn im Gegensatz zu ihrem Elektrovelo ist ihre Batterie nie leer.
René setzt auf Erfahrung, denn von dieser bringt der Dienstälteste mehr als genug mit. An seinem Know-how lässt er seine Kunden teilhaben, in dem er den Fokus auf ausführliche Beratung richtet. Das ist sein Trumpf im Ärmel, welcher er gerne auch bei einem Jass zum richtigen Zeitpunkt ausspielt. Und nebenbei gibt's immer was zu knabbern. Denn mit vollem Magen geht dem Homo Sapiens Nimmersatt vieles einfacher.